2. April 2021 | Gedankenanstoß

Man(n) denkt

Auferstehung

Psalm 23 – 1 Ein Lied von David. Der HERR ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. 2 Er weidet mich auf saftigen Wiesen und führt mich zu frischen Quellen. 3 Er gibt mir neue Kraft. Er leitet mich auf sicheren Wegen und macht seinem Namen damit alle Ehre. 4 Auch wenn es durch dunkle Täler geht, fürchte ich kein Unglück, denn du, HERR, bist bei mir. Dein Hirtenstab gibt mir Schutz und Trost. 5 Du lädst mich ein und deckst mir den Tisch vor den Augen meiner Feinde. Du begrüßt mich wie ein Hausherr seinen Gast und füllst meinen Becher bis zum Rand. 6 Deine Güte und Liebe begleiten mich Tag für Tag; in deinem Haus darf ich bleiben mein Leben lang.

Dunkle Täler gehören zum Leben dazu. Gott verspricht uns nicht, dunkle Täler abzuschaffen. Er führt uns durch Krisen und Schwierigkeiten hindurch und lässt uns nicht allein – das ist sein Versprechen. Um zu neuen und saftigen Wissen zu kommen, sollten wir uns nicht vor dunklen Tälern scheuen, sondern an der Hand Gottes hindurchgehen.

Die Grundlage dafür wurde gelegt, als Jesus am Kreuz starb und nach drei Tagen wieder von den Toten auferstand. Ein faszinierendes Wunder, was wir zu Ostern feiern. Jesus ist durch das dunkelste aller Täler gegangen, um uns eine neue Beziehung zu Gott zu ermöglichen.

Was ist das für eine „Beziehungskiste“? – Mehr dazu hier in ca. 14 Tagen.